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Evangeliumsgemeinde Jena
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Jeremia
ihr Brüder
welche Gebote wir euch gegeben haben im Auftrag des Herrn Jesus. 3 Denn das ist der Wille Gottes
1-8 - Die Berufung zur Heiligkeit 1 Weiter nun
bitten und ermahnen wir euch in dem Herrn Jesus
nämlich wie ihr wandeln und Gott gefallen sollt. 2 Denn ihr wißt
1. Thessalonicher 4
daß ihr in dem noch mehr zunehmt
was ihr von uns empfangen habt
eure Heiligung
daß ihr euch der Unzucht enthaltet; 4 daß es jeder von euch versteht
sein eigenes Gefäß in Heiligung und Ehrbarkeit in Besitz zu nehmen
5 nicht mit leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden
wie wir euch zuvor gesagt und ernstlich bezeugt haben. 7 Denn Gott hat uns nicht zur Unreinheit berufen
die Gott nicht kennen; 6 daß niemand zu weit geht und seinen Bruder in dieser Angelegenheit übervorteilt; denn der Herr ist ein Rächer für alle diese Dinge
der verwirft nicht Menschen
sondern zur Heiligung. 8 Deshalb - wer dies verwirft
nämlich daß Christus für unsere Sünden gestorben ist
sondern Gott
was ich auch empfangen habe
um Gott zu gefallen (Vers 1). Das Evangelium hatte dabei immer den obersten Stellenwert. 3 Denn ich habe euch zu allererst das überliefert
nach den Schriften
nach den Schriften. (1Kor 15
4 und daß er begraben worden ist und daß er auferstanden ist am dritten Tag
der doch seinen Heiligen Geist in uns gegeben hat. Paulus hatte den Gemeinden sowohl das Evangelium gelehrt als auch die Art und Weise
wie sie Leben sollen
3-4) Die Tatsache
schließt jedoch nicht aus
dass wir nur durch den Glauben an Christus gerettet und mit Gott versöhnt sind
dass es einen christlichen Wandel gibt
und einen Wandel
der Gott gefällt
der ihm nicht gefällt. Auch der Christ steht unter den Gebote Gottes (Vers 2). Allerdings nicht als Weg
um die Errettung zu verdienen
sondern in der Nachfolge Christi. Paulus identifiziert hier die Gebote mit dem Willen Gottes (Vers 3). Der klar geäußerte Willen Gottes in der Heiligen Schrift ist
was ihm nicht gefällt. Etwas Ausdrückliches
was Gottes Willen nicht entspricht
dass wir heilig leben. Heilig sein bedeutet
ist Unzucht (Vers 3). Unzucht (pornei) bedeutet jeder sexuelle Kontakt außerhalb der Ehe. Vers 4 deutet an
was das Ziel Gottes ist: Er hat einen wunderbaren Partner für uns geschaffen
mit dem bzw. der wir in Heiligkeit zusammenkommen sollen. 22 Und Gott der HERR bildete die Rippe
die er von dem Menschen genommen hatte
22-24) Wenn jemand zur Ledigkeit berufen ist
dann ist der Partner Christus selbst. 4 Also seid auch ihr
meine Brüder
dem Gesetz getötet worden durch den Leib des Christus
damit ihr einem anderen zu eigen seid
und sie werden ein Fleisch sein. (1Mo 2
nämlich dem
damit wir Gott Frucht bringen. (Röm 7
der aus den Toten auferweckt worden ist
4) Was Christen nicht kennzeichnen sollte
ist leidenschaftliche Begierde (epithymia) (Vers 5). Leidenschaftliche Begierde ist ein Verlangen
dass aus etwas einen Götzen macht. Außerdem beschreibt Paulus
ist Ermahnung und Ermutigung zugleich. Ermahnung im Sinne
dass Gott selbst in uns wohnt. Ermutigung im Sinne
dass unser Verhalten Auswirkungen auf andere haben kann (Vers 6a). Er sagt klar und deutlich
19) 14 Der sich selbst für uns hingegeben hat
um uns von aller Gesetzlosigkeit zu erlösen und für sich selbst ein Volk zum besonderen Eigentum zu reinigen
damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit. (Joh 17
das eifrig ist
gute Werke zu tun. (Tit 2
was Gott gefällt und alles meiden
dass wir alles tun
1. Epheser
Philipper
2. Thessalonicher
Titus
Tipps für das christliche Dating
11. März 2021