Der Bund des Herrn mit Abram
14. März 2021

Der Bund des Herrn mit Abram

Prediger:
Serie:
Passage: 1. Mose 15,1-17,27
Dienstart:

1. Mose 15,1-17,27 - Der Bund des Herrn mit Abram

1 Nach diesen Begebenheiten geschah es, daß das Wort des HERRN an Abram in einer Offenbarung erging: Fürchte dich nicht, Abram, ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn! 2 Abram aber sprach: O Herr, HERR, was willst du mir geben, da ich doch kinderlos dahingehe? Und Erbe meines Hauses ist Elieser von Damaskus! 3 Und Abram sprach weiter: Siehe, du hast mir keinen Samen gegeben, und siehe, ein Knecht, der in meinem Haus geboren ist, soll mein Erbe sein! 4 Doch siehe, das Wort des HERRN erging an ihn: Dieser soll nicht dein Erbe sein, sondern der aus deinem Leib hervorgehen wird, der soll dein Erbe sein! 5 Und er führte ihn hinaus und sprach: Sieh doch zum Himmel und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst! Und er sprach zu ihm: So soll dein Same sein! 6 Und [Abram] glaubte dem HERRN, und das rechnete Er ihm als Gerechtigkeit an. 7 Und Er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der dich von Ur in Chaldäa herausgeführt hat, um dir dieses Land zum Erbbesitz zu geben. 8 [Abram] aber sprach: Herr, HERR, woran soll ich erkennen, daß ich es als Erbe besitzen werde? 9 Und Er sprach zu ihm: Bringe mir eine dreijährige Kuh und eine dreijährige Ziege und einen dreijährigen Widder und eine Turteltaube und eine junge Taube! 10 Und er brachte das alles und zerteilte es mittendurch, und legte jedes Teil dem anderen gegenüber. Aber die Vögel zerteilte er nicht. 11 Da stießen die Raubvögel auf die toten Tiere herab; aber Abram verscheuchte sie. 12 Und es geschah, als die Sonne anfing sich zu neigen, da fiel ein tiefer Schlaf auf Abram, und siehe, Schrecken und große Finsternis überfielen ihn. 13 Da sprach Er zu Abram: Du sollst mit Gewißheit wissen, daß dein Same ein Fremdling sein wird in einem Land, das ihm nicht gehört; und man wird sie dort zu Knechten machen und demütigen 400 Jahre lang. 14 Aber auch das Volk, dem sie dienen müssen, will ich richten; und danach sollen sie mit großer Habe ausziehen. 15 Und du sollst in Frieden zu deinen Vätern eingehen und in gutem Alter begraben werden. 16 Sie aber sollen in der vierten Generation wieder hierherkommen; denn das Maß der Sünden der Amoriter ist noch nicht voll. 17 Und es geschah, als die Sonne untergegangen und es finster geworden war — siehe, [da war] ein rauchender Glutofen, und eine Feuerfackel, die zwischen den Stücken hindurchfuhr. 18 An jenem Tag machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen habe ich dieses Land gegeben, vom Strom Ägyptens bis an den großen Strom, den Euphrat: 19 die Keniter, die Kenisiter, die Kadmoniter, 20 die Hetiter, die Pheresiter, die Rephaiter, 21 die Amoriter, die Kanaaniter, die Girgasiter und die Jebusiter. 16,1 Und Sarai, Abrams Frau, gebar ihm keine Kinder; aber sie hatte eine ägyptische Magd, die hieß Hagar. 2 Und Sarai sprach zu Abram: Sieh doch, der HERR hat mich verschlossen, daß ich keine Kinder gebären kann. Geh doch ein zu meiner Magd; vielleicht werde ich durch sie Nachkommen empfangen! Und Abram hörte auf die Stimme Sarais. 3 Da nahm Sarai, Abrams Frau, ihre ägyptische Magd Hagar, nachdem Abram zehn Jahre lang im Land Kanaan gewohnt hatte, und gab sie Abram, ihrem Mann, zur Frau. 4 Und er ging ein zu Hagar, und sie wurde schwanger. Als sie nun sah, daß sie schwanger war, wurde ihre Herrin verächtlich in ihren Augen. 5 Da sprach Sarai zu Abram: Das Unrecht, das mir zugefügt wird, treffe dich! Ich habe dir meine Magd in den Schoß gegeben. Da sie nun aber sieht, daß sie schwanger ist, bin ich verächtlich in ihren Augen. Der HERR sei Richter zwischen mir und dir! 6 Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist in deiner Hand; tue mit ihr, was gut ist in deinen Augen! Da nun Sarai sie demütigte, floh sie von ihr. 7 Aber der Engel des HERRN fand sie bei einem Wasserbrunnen in der Wüste, beim Brunnen auf dem Weg nach Schur. 8 Er sprach zu ihr: Hagar, du Magd der Sarai, wo kommst du her, und wo willst du hin? Sie sprach: Ich bin von meiner Herrin Sarai geflohen! 9 Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Kehre wieder zurück zu deiner Herrin und demütige dich unter ihre Hand! 10 Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Siehe, ich will deinen Samen so mehren, daß er vor großer Menge unzählbar sein soll. 11 Weiter sprach der Engel des HERRN zu ihr: Siehe, du bist schwanger und wirst einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Ismael geben, weil der HERR dein Jammern erhört hat. 12 Er wird ein wilder Mensch sein, seine Hand gegen jedermann und jedermanns Hand gegen ihn; und er wird allen seinen Brüdern trotzig gegenüberstehen. 13 Und sie nannte den Namen des HERRN, der mit ihr redete: Du bist »der Gott, der [mich] sieht«!, indem sie sprach: Habe ich hier nicht dem nachgesehen, der mich sieht? 14 Darum nannte sie den Brunnen einen »Brunnen des Lebendigen, der mich sieht«. Siehe, er ist zwischen Kadesch und Bared. 15 Und Hagar gebar Abram einen Sohn; und Abram gab seinem Sohn, den ihm Hagar geboren hatte, den Namen Ismael. 16 Und Abram war 86 Jahre alt, als Hagar ihm den Ismael gebar. 17,1 Als nun Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige. Wandle vor mir und sei untadelig! 2 Und ich will meinen Bund schließen zwischen mir und dir und will dich über alle Maßen mehren! 3 Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und Gott redete weiter mit ihm und sprach: 4 Siehe, ich bin der, welcher im Bund mit dir steht; und du sollst ein Vater vieler Völker werden. 5 Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich zum Vater vieler Völker gemacht. 6 Und ich will dich sehr, sehr fruchtbar machen und will dich zu Völkern machen; auch Könige sollen von dir herkommen. 7 Und ich will meinen Bund aufrichten zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir von Geschlecht zu Geschlecht als einen ewigen Bund, dein Gott zu sein und der deines Samens nach dir. 8 Und ich will dir und deinem Samen nach dir das Land zum ewigen Besitz geben, in dem du ein Fremdling bist, nämlich das ganze Land Kanaan, und ich will ihr Gott sein. 9 Und Gott sprach weiter zu Abraham: So bewahre du nun meinen Bund, du und dein Same nach dir, von Geschlecht zu Geschlecht! 10 Das ist aber mein Bund, den ihr bewahren sollt, zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: Alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden. 11 Und ihr sollt am Fleisch eurer Vorhaut beschnitten werden. Das soll ein Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch. 12 Jedes Männliche von euren Nachkommen soll bei euch beschnitten werden, wenn es acht Tage alt ist, sei es im Haus geboren oder um Geld erkauft von irgendwelchen Fremden, die nicht von deinem Samen sind. 13 Was in deinem Haus geboren oder um Geld erkauft wird, soll unbedingt beschnitten werden. So soll mein Bund an eurem Fleisch sein, ein ewiger Bund. 14 Und ein unbeschnittener Mann, einer, der sich nicht beschneiden läßt am Fleisch seiner Vorhaut, dessen Seele soll ausgerottet werden aus seinem Volk, weil er meinen Bund gebrochen hat! 15 Und Gott sprach weiter zu Abraham: Du sollst deine Frau Sarai nicht mehr Sarai nennen, sondern Sarah soll ihr Name sein; 16 denn ich will sie segnen und will dir auch von ihr einen Sohn geben. Ich will sie segnen, und sie soll zu Nationen werden, und Könige von Völkern sollen von ihr kommen! 17 Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen: Sollte einem Hundertjährigen ein Kind geboren werden, und Sarah, die Neunzigjährige, sollte gebären? 18 Und Abraham sprach zu Gott: Ach, daß Ismael vor dir leben möchte! 19 Da sprach Gott: Nein, sondern Sarah, deine Frau, soll dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak nennen; denn ich will mit ihm einen Bund aufrichten als einen ewigen Bund für seinen Samen nach ihm. 20 Wegen Ismael aber habe ich dich auch erhört. Siehe, ich habe ihn reichlich gesegnet und will ihn fruchtbar machen und sehr mehren. Er wird zwölf Fürsten zeugen, und ich will ihn zu einem großen Volk machen. 21 Meinen Bund aber will ich mit Isaak aufrichten, den dir Sarah um diese bestimmte Zeit im nächsten Jahr gebären soll! 22 Und als er mit ihm ausgeredet hatte, erhob sich Gott hinweg von Abraham. 23 Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle in seinem Haus geborenen [Knechte], und alle, die um sein Geld erkauft waren, alles, was männlich war unter seinen Hausgenossen, und er beschnitt das Fleisch ihrer Vorhaut am selben Tag, wie Gott es ihm gesagt hatte. 24 Und Abraham war 99 Jahre alt, als das Fleisch seiner Vorhaut beschnitten wurde. 25 Ismael aber, sein Sohn, war 13 Jahre alt, als das Fleisch seiner Vorhaut beschnitten wurde. 26 Am selben Tag ließen sich Abraham und sein Sohn Ismael beschneiden; 27 und alles, was männlich war in seinem Haus, daheim geboren und von Fremdlingen um Geld erkauft, wurde mit ihm beschnitten.
  • Kapitel 15 berichtet von Gottes Bund mit Abram (Vers 18).
  • Zuvor hatte Gott Abram seine Verheißungen gegeben (12,1-3; 13,14-17), nun schließt er einen festen Bund mit dem großen Erzvater Israels.
  • Die Verheißungen waren an Bedingungen geknüpft: Abram sollte seine Verwandtschaft verlassen und in das Land gehen, dass Gott ihm zeigen würde (12,1).
  • Er sollte das Verheißene Land durchziehen, um zu sehen, was Gott ihm geben würde (13,17).
  • Abram erfüllte diese Bedingungen in Kapitel 13, als er sich von Lot trennte, und er erfuhr den Segen Gottes durch den Priester Melchisedek.
  • Jetzt, wo Abram die Bedingungen erfüllt hat, die ihm auferlegt wurden, kommt Gott zu ihm mit Verheißungen, die bedingungslos sind (15,1.14-16) und besiegelt sie in einem bindenden Vertrag: einem Bund (15,18-21).
  • Abram erlebt jedoch weiterhin Zweifel in Bezug auf Gottes Verheißung.
  • Er akzeptiert Sarais Vorschlag, dass die Verheißung durch ihre Magd Hagar erfüllt werden könnte (16,1-4).
  • Dieser Versuch, Gottes Verheißung durch Manipulation herbeizuführen, endet im Elend für beide Frauen und folglich auch für Abram (16,4-9).
  • Aber Gott bleibt treu zu seinen Verheißungen, dass er Abrams Nachkommen segnen möchte und er erweitert diesen Segen sogar auf die Nachkommen Hagars (16,1-12; 17,20).
  • Der Bund mit Abram wird daraufhin erneuert (17,1-8), weil Hagars Kind nicht der auserwählte Sohn ist, der Gottes Verheißung ererben wird (17,18.19.21).
  • Dennoch wird jeder in Abrams Haushalt unter den Segen Gottes kommen, wenn alle männlichen Nachkommen beschnitten werden (17,9-14.23-27).
  • In gewisser Hinsicht haben wir hier den Höhepunkt der Erzählung über Abraham.
  • Es ist der einzige Ort, wo von Abram explizit ausgesagt wird, dass er der Verheißung Gottes geglaubt hat (15,6).
  • Außerdem ist Abram erst der zweite Mensch in der Genesis, der von Gott für gerecht erachtet wurde (15,6; siehe Noah in 7,1).
  • Es ist auch der Ort, wo Abrams Sorge um einen Nachkommen ausgedrückt wird (15,2).
  • Diese Sorgen wird sich bis in Kapitel 22 ziehen.
  • Gott beginnt sein Reden an Abram mit den Worten: Fürchte dich nicht (Vers 1). Der Herr ist Abrams Schutz und wird seine Verheißungen an ihn erfüllen.
  • Abram äußert Zweifel an der Verheißung, weil er immer noch keinen männlichen Nachkommen hat.
  • Gott antwortet aber, indem er Abram versichert, dass tatsächlich ein Erbe aus seinem Leib hervorgehen wird.
  • Er zeigt ihm den Sternenhimmel und vergleicht seine Nachkommen mit der Zahl der Sterne.
  • Vers 6 ist der wahrscheinlich wichtigste Verse der Genesis aus Sicht des Neuen Testaments.
  • Darin wird die Verbindung deutlich zwischen Abrams Glauben und Gottes Handeln: Ihm wird Gerechtigkeit angerechnet.
  • Paulus gebraucht diesen Verse zweimal, um zu zeigen, dass die Gerechtigkeit vor Gott nicht auf den Bemühungen des Menschen beruht, sondern durch Glauben empfangen wird (Röm 4,3; Gal 3,6).
  • Der Herr schickt Abram noch mehr Gewissheit, indem er sich als der Gott identifiziert, der Abram aus Ur gebracht hat, um ihm den Besitz des Landes zu geben.
  • Gott verweist auf sein gnädiges Handeln im Leben von Abram.
  • Abram suchte jedoch nach weiterer Gewissheit. Inmitten seines großen Glaubens bleib er dennoch ein gebrechlicher Mensch, der weitere Zeichen von Gott suchte.
  • Das Zeichen kommt in Form einer Zeremonie, die die Kadaver von Tieren beinhaltete.
  • Das Halbieren von Tieren war eine Zeremonie, die einen Bund unterstrich. Deshalb wird im Hebräischen gesagt: einen Bund schneiden.
  • Die Bundesparteien gingen durch das zerteilte Tier hindurch und schworen, die Bedingungen des Bundes zu erfüllen.
  • Sollten sie es nicht tun, würden ihnen symbolisch das gleiche Schicksal wie dem Tier drohen: Sie würden in zwei Hälften zerteilt werden.
  • Da Gott durch die Tiere hindurchschritt, er aber nicht zerteilt werden kann, hat Abram die absolute Sicherheit, dass Gott seine Verheißung erfüllen wird.
  • Gott erschien in Form eines rauchenden Glutofens und einer Feuerfackel.
  • Er allein durchschreitet die zerteilten Tiere.
  • Obwohl Abram solch große Zusagen bekommen hat, geht er auf Sarais Vorschlag ein, einen Nachkommen durch ihre Magd Hagar zu zeugen.
  • Dennoch bleibt Gott treu zu seinen Verheißungen, trotz des Versagens von Abram und Sarai.
  • Sarais Unfruchtbarkeit wird betont.
  • Sie beschuldigt Gott für ihre Unfähigkeit, ein Kind zu bekommen.
  • Das ist ein Ausdruck von Verzweiflung, obwohl Gott solche Verheißungen gegeben hat.
  • Er Standpunkt ist selbstzentriert.
  • Abram hört auf ihren Vorschlag, weil nun schon mehr als ein Jahrzehnt im Verheißenen Land vergangen war.
  • Nach der Geburt des Kindes entsteht Streit zwischen Hagar und ihrer Herrin.
  • Abram weist seine Verantwortung von sich und übergibt Hagar in Sarais Hände.
  • Hagar flieht vor den Attacken Sarais.
  • Allerdings begegnet ihr der Engel des Herrn bei einem Wasserbrunnen in der Wüste.
  • Er erweitert die Verheißung an Abram auch auf die Nachkommen Hagars.
  • Der Name Ismael bedeutet: Gott hört.
  • Die Ismaeliter werden in der Nähe und im Konflikt mit ihren Verwandten leben.
  • Hagar erkennt, dass er Botschafter eine Erscheinung Gottes ist.
  • Sie nennt Gott als einzige Person im Alten Testament: El-roi - Gott sieht mich.
  • Gott ist besonders der Not der Machtlosen und Niedergeschlagenen nahe.
  • Zwischen Gottes Verheißung an Abram bzgl. eines Nachkommen und Kapitel 17 liegen mehr als 15 Jahre.
  • In der Zwischenzeit hatte Sarai eine Lösung vorgeschlagen, die aber nicht funktioniert hat.
  • Jetzt, 13 Jahre nach Ismaels Geburt, bekräftigt Gott den Bund mit Abram.
  • Das Zeichen des Bundes ist die Bescheidung am 8. Tag nach der Geburt.
  • Abram ist nun 99 Jahre alt.
  • Gott erscheint ihm als der Allmächtige (El-Schaddai).
  • Abram wird dazu aufgefordert, in der Gegenwart des Herrn zu wandeln und untadelig zu sein.
  • Untadelig erinnert wieder an Noah und weist auf Integrität hin.
  • Gott verheißt nun, Abram sehr zu mehren.
  • Abram verneigt sich vor dem Herrn.
  • Gott ändert nun den Namen in Abraham: Vater vieler Völker.
  • Selbst Könige werden hier schon angedeutet.
  • Das Land wird verheißen aber in Verbindung mit der Beziehung zum Herrn. Wird dieser aufgelöst, wird Israel auch das Land verlieren.
  • Das Siegel ist die Beschneidung: jeder männliche Nachkomme am achten Tag.
  • Beschneidung symbolisiert die Widmung zu Gott (Heiligkeit).
  • Sarai wird nun zu Sarah. Nationen und Könige werden von ihr kommen.
  • Wieder verneigt sich Abram, aber seine Anbetung wird zerstört durch sein Lachen und seine Gedanken.
  • Er glaubt immer noch nicht vollständig Gottes Verheißungen und verweist auf Ismael.
  • Aber Gott weist sein Lachen zurecht und lässt den noch zu zeugenden Nachkommen Isaak (Gelächter) nennen.
  • Gott lässt sich die Entscheidung nicht nehmen: Er wählt Isaak.
  • Dieser wird innerhalb eines Jahres geboren werden.
  • Am Ende zeigt Abraham jedoch seinen Glauben, indem er seinen ganzen Haushalt beschneiden lässt.