Wie Gemeinde neue Gemeinden gründet (Apostelgeschichte 11:19-30)

  • Drangsal und Zerstreuung führten dazu, daß an verschiedenen neuen Orten Menschen von Jesus hörten, Vers 19.
  • Es gibt in der Apostelgeschichte eine ständige Bewegung, daß das Wort verkündet wird und neue Gemeinden entstehen.
  • Einige Juden waren bereit, mit Menschen aus einer anderen Kultur über Jesus zu sprechen, Vers 20.
  • Daß Menschen gläubig werden und sich bekehren wird auf die Hand des Herrn zurückgeführt, Vers 21.
  • Wichtigkeit der Nachbetreuung und Jüngerschaft: Barnabas wird gesandt und ermahnte sie, mit festem Herzen (prothesis: Ratschluss, Vorsatz – Römer 8:28; Epheser 1:11) beim Herrn zu bleiben, Vers 23. Man kann von seinem Vorsatz auch abweichen und einschlafen (Hebräer 12:12,13) oder von der Sünde abgelenkt und betrogen werden (Hebräer 3:13).
  • Menschen, die Gott gebraucht, sind gut (aufrecht), voll Heiligen Geistes (hingegeben) und voll Glaubens (Vertrauen), Vers 24.
  • Das Potential eines Einzelnen sehen: Barnabas sucht und bringt Paulus, Vers 25.
  • Intensive Lehre führte dazu, daß die Jünger Jesus ähnlich wurden und deshalb Christen genannt wurden, Vers 26.
  • Die Gemeinden helfen sich bei Nöten gegenseitig, Verse 27-30.
  • eine gemeindegründende Gemeinde durch:
    • übertragbare Konzepte
    • feste Prinzipien, flexible Methoden
    • Mitarbeiter gehen lassen können (wie Barnabas von jerusalemer Gemeinde)
    • das Potential eines Einzelnen entfesseln (wie Barnabas bei Paulus)
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